Weil das scheinbar dazu gehört

DIVUNDU – mein Ruhepol, trotz Hippoangriff

 

Weiter ging der Roadtrip und zwar nach Namibia. Von Kasane aus sollte es –mit Zwischenstopp– durch den Caprivi-Streifen nach Ongwediva gehen.

Zuvor mussten wir noch die Grenze passieren; Mara hatte schon ein bisschen bedenken davor, nachdem sie bereits bei der Einreise nach Namibia über alles Mögliche ausgefragt wurde und sich schon mit einem Fuß im Flieger zurück nach Deutschland gesehen hat. Ich hingegen habe mir keinerlei Gedanken gemacht, hallo Namibia ist sozusagen meine zweite Heimat, was soll da schon sein… Genau genommen hatten die Beamten mit uns auch kein Problem, aber mit unserem Auto. Unser Mietwagen hatte –mal wieder– ein südafrikanisches Nummernschild, weswegen Namibia uns eine Art Straßenzulassung verkaufen wollte. Dumm nur, dass wir diese bereits hatten und der nette Mensch bei Britz mir eingebläut hatte, dass wir diese auf keinen Fall von der Windschutzscheibe entfernen sollten und das wir auch nichts mehr zu zahlen hätten. Also habe ich mich natürlich gesträubt eine neue Zulassung für 259N$ zu kaufen. Nachdem uns schon angedreht wurde, dass wir das Auto stehen lassen müssten, hat man uns dann auch mal aufgeklärt, dass diese Zulassung nur für eine einmalige Einfuhr des Autos gültig ist, d. h. verlässt man das Land und kehrt anschließend innerhalb der Gültigkeit der Zulassung zurück, hat diese trotzdem keinen Wert mehr. Nachdem wir uns telefonisch bei Britz rückversichert hatten, haben wir dann auch brav unser Ticket gelöst und durften endlich nach Namibia rein…

 

Die Fahrt durch den Caprivi selber ist tatsächlich eher eintönig und trotz Durchfahrt des Caprivi Game Parks und diversen Warnschilder vor Elefanten und Co., tierlos gewesen. Eigentlich wollte ich ganz gerne beim Mudumu National Park anhalten, allerdings wollte Mara gerne die Ruacana-Fälle mitnehmen  und der Etosha stand ja auch noch aus, weshalb wir dann den Nationalpark lieber geskippt haben  und direkt bis Divundu gefahren sind. Dort in der Nähe hatte ich schon ein paar Tage mit meinen Eltern verbracht und es hatte mir unheimlich gut gefallen –vielleicht erinnert ihr euch an meine große Liebe, Helmuth…, diesmal wollte ich gerne in das Ngepi Camp, da mir das von Freunden empfohlen worden war. Und es ist wirklich großartig. Das Camp ist so liebevoll gestaltet, jede Toilette und Dusche hat ein anderes Thema, so gab es z. B. Tarzan & Jane im Dschungelstil, oder –unsere Toilette– King & Queen, wobei in der Kings-Toilette tatsächlich ein hölzerner Thron stand, in welchem das Klo verbaut war. Und die Dusche erst:

Muss ich mehr dazu sagen? Ich hatte auf jeden Fall das beste Duscherlebnis meines Lebens, wäre nur das Wasser nicht so kalt gewesen! Achja und auf dem Kavango ist auch nicht so reger Verkehr, sodass man keine Angst haben muss ;-) Außer vielleicht vor Hippos und Krokodilen…

 

Nachdem Ngepi Mokoro (=traditionelles Boot der Bevölkerung am Okavango; eine Art Einbaum) Fahrten anbot, haben wir uns kurzerhand entschlossen so eine Fahrt am nächsten Tag zu machen und dann noch einen Nacht länger zu bleiben. Diese Entscheidung mag auch durch die beiden Hängematten beeinflusst worden sein… Schließlich hatten wir uns schon den ganzen Trip nach solchen gesehnt.

Außerdem hatte ich bereits für Maun eine Mokoro-Tour angedacht, welche aufgrund unserer Entspanntheit dann allerdings nie in Angriff genommen wurde :D Und alle guten Dinge sind ja bekanntlich drei, also mussten wir doch die Nummer drei der Bootstrips noch abhaken. Wir fühlten uns im Gönner-Modus und entschieden uns für die Halbtages-Tour- Diese sollte um 8 beginnen und wir sollten um halb 8 an der Rezeption sein, um uns mit dem Bootsführer zu treffen. Deutsch wie wir eben sind, waren wir also am nächsten Tag um halb 8 dort. Sagen wir mal so, eine Stunde später hätte auch gereicht…  T. i. A.

Wir sind dann zunächst mit dem Auto zu den Popa Falls gefahren, da wir dort ins Wasser gegangen sind. Die Popa Falls sind übrigens „nur“ Stromschnellen, allerdings hatte der Okavango ziemlich viel Wasser, weshalb ich persönlich die Popa Falls auch ganz cool fande. Extra wegen ihnen, würde ich jetzt allerdings nicht nach Divundu fahren.


Danach ging es dann flussabwärts; während der „Sicherheitseinweisung“, hatte unser Group-Leader uns erklärt, dass wir eher in der Mitte des Flusses bleiben, da durch den vielen Regen der Okavango so viel Wasser führt, dass die Hippos nun auch am Ufer sich ganz unter Wasser  aufhalten können und dies auch tun. Doch schon nach kurzer Zeit sind wir entlang des Ufers stromabwärts getrieben. Mara und ich hatten uns noch verwunderte Blicke zu geworfen, als mit einem großen *Platsch* auch schon ca. 20cm hinter einem der 3 Mokoros ein Hippo-Popo aus dem Wasser auftauchte und unserem einen Mokoro-Führer einen nassen Po bescherte. Die 3 Mokoro-Führer fingen auch so gleich wie wild das Paddeln an. Es war wirklich ziemlich knapp gewesen! Nur nochmal zur Erinnerung, Hippos sind die gefährlichsten Tiere Afrikas!! Mit unserer Entspannung war es also erstmal dahin, nur zu gut hatten wir noch die ganzen Hippo-Gruselgeschichten im Kopf.

 

Als einer der Mokoro-Führer das nächste Hippo erspähte sind wir dann auch kurzerhand in das Schilf verschwunden. Und so hatten wir auch keinen weiteren Zwischenfall. Zurück im Camp hatte ich mich dann noch mit dem einen Mokoro-Fahrer unterhalten und er hatte mir erzählt, dass er letztes Jahr im Mai von einem Hippo gekentert wurde, als er mit zwei Gästen unterwegs war. Glücklicherweise ist allerdings nichts schlimmeres passiert! Gut, dass ich vorher extra noch gefragt hatte, ob ich meine Kamera mitnehmen kann, da ich keine wasserdichte Tasche habe…

 

Alles in allem war es allerdings ein super schöner Ausflug gewesen und ich kann es nur jedem empfehlen, auch mal per Mokoro den Okavango bzw. das Okavango-Delta zu erkunden!

 

Wie angekündigt, haben wir uns dann am Nachmittag von der Aufregung am Morgen entspannt und sind mit den Hängematten verschmolzen :). Schließlich mussten wir auch für den nächsten Tag Kraft tanken, welchen wir komplett im Auto verbringen sollten, da wir die knapp 700km nach Ongwediva in einem Rutsch fahren wollten...

ONGWEDIVA – Eine von euch, oder doch nicht?!

 

Gesagt, getan. In Ongwediva angekommen haben wir vor unserem Haus geparkt und ich wollte Mara zunächst mal die Wohnung zeigen, bevor wir unsere Dinge aus dem Auto holen wollten. Als wir gerade über unsere rückwärtige Mauer gelinst hatten, woher schon wieder diese laute Musik kam, ging auf einmal unsere Auto-Alarmanlage an. Dies war für uns ja nichts Neues, da wir auch in Divundu wieder eine Nacht vom Alarm wach gehalten wurden. Allerdings machten wir uns schon so unsere Gedanken, was wir nun machen, wenn das Auto selbst tagsüber anfängt und Alarm schlägt, so könnten wir es ja nie abstellen und irgendetwas erkunden…

 

Mara ist also zum Zaun marschiert und hat den Alarm ausgeschalten, sie meinte noch, dass es wirklich mysteriös sei, da auf der Straße weit und breit nichts zu sehen sei. 5 Minuten später kam dann Titus nach Hause und nachdem er Mara und mich begrüßt hatte, wollte er wissen, was mit der eingeschlagenen Scheibe an unserem Auto sei… Trotz des Alarms vorhin wollte ich ihm nicht glauben und dachte, er erlaubt sich einen verfrühten Aprilscherz (Wir hatten den 31. März!), als wir allerdings nach draußen gingen, mussten wir zugestehen, dass es KEIN Aprilscherz war. Die Scheibe auf der Fahrerseite war tatsächlich eingeschlagen, Maras Handy und Akkubox waren weg, mein iPod war noch da…  Bis heute fehlen mir etwas die Worte dazu, es waren Nachbarn von uns auf der Straße gewesen! Keiner hat etwas gesagt oder konnte uns dann weiterhelfen. Lediglich ein paar Kinder erzählten uns dann, dass uns ein Taxi gefolgt wäre und als wir im Grundstück verschwunden waren, sei einer ausgestiegen und wäre danach dann im selben Taxi geflüchtet. Mara hatte die eingeschlagene Scheibe lediglich nicht sofort entdeckt, da wir ein paar Blumenbüsche am Zaun gepflanzt haben, welche ihr die Sicht nach draußen erschwerten.

 

Titus half uns dann noch die Polizei zu verständigen. Nachdem der Zuständige Beamte im Sportoutfit nach 20 Minuten endlich die richtige Straße gefunden hatte, hat er auch direkt einen Blick auf die Situation geworfen und uns dann an die Polizeidienststelle verwiesen. Wir sollten dort hinfahren und alles zu Protokoll geben. Gut, dass mehr der weniger die gesamte Scheibe in Splittern auf dem Fahrersitz lag, da fährt es sich besonders bequem… T. i. A.

 

Während wir also bei der Polizei uns abmühten an ein Protokoll für die Versicheurng zu kommen; der Beamte, welcher unser Protokoll aufnahm war etwas abgelenkt durch diverse andere Geschichten. So waren zum Beispiel noch zwei Frauen neben uns damit beschäftigt über den Polizeibeamten zu klären, dass die eine doch bitte das Hello-Kitty-Parfum-Set, welches sie bei der anderen bestellt hat abenehmen soll. Worauf die 2. Dame jedoch meinte, dass sie es nicht bezahlen könne und daher auch gar nicht erst annehmen wolle. Die Beiden waren schon vor uns auf dem Revier gewesen und wir konnten noch eine geschlagene dreiviertel Stunde ihren Disput mitverfolgen. Mich würde ja mal die Reaktion deutscher Beamte interessieren, wenn man mit solch einem Anliegen auf das Polizeirevier kommt… Vielleicht muss ich das zurück in Deutschland mal austesten :D

Oder aber er war durch den Mann abgelenkt, welcher versucht hatte  8 Deodosen in seiner Boxershorts aus einem Geschäft zu klauen…

Irgendwann hatten dann aber auch wir geschafft ein vollständiges Protokoll erstellt zu haben, nun brauchten wir nur noch die Kopie. Nur… So eine Kopie zu bekommen ist gar nicht so einfach, dies ist nämlich nur Montag bis Freitag zwischen 8:00 und 17:00 Uhr möglich –also wenn man Glück hat. Wenn man Pech hat, ist nämlich die Kassenkraft zu diesen Zeiten auch nicht im Büro und ohne zu bezahlen und den Beleg dafür zu bekommen, kann man natürlich auch keine Kopie bekommen. Logisch, oder? Wir wollten, allerdings noch am Wochenende weiterfahren und haben daher die Kopie schnellstmöglich benötigt. Wir konnten dann abklären, dass wir am nächsten Tag kommen und die Kopie bekommen, die Kopie haben wir dann schließlich auch am Samstag erhalten –nach 1 Stunde Diskussion und Warten– zum Zahlen durfte dann allerdings Clara am Montag nochmal hin (Danke, dafür :-*).

 

Dies sollte allerdings nicht unser einziges Problem sein. Schließlich haben wir auch ein neues Fenster benötigt. Aber auch das sollte sich als nicht so einfach herausstellen. Zunächst habe ich an allen 4 Hotline-Nummern unseres Vermieters keinen erreicht, als sich schließlich Kristian zurückmeldete war er leider noch Richtung Windhoek unterwegs und ´kann von der Straße aus, jetzt auch nicht viel machen´… Und dann wollte er mir doch tatsächlich noch weiß machen, dass hier im Norden, wo mehr als 70% der namibischen Bevölkerung lebt, keine passende Ersatzscheibe für uns aufzutreiben sei! Ich erspare euch nun die Details der Odysee, die dazu führte, dass wir schließlich doch noch –fast wie geplant– am Sonntag Mittag in Richtung Ruacana Falls aufbrechen konnten.

 

RUACANA – Sind das tatsächlich die Selben?

 

Bei den Ruacana Fällen angekommen war ich erst einmal geschockt. Warum? Zja, also ich war bereits eine Woche bevor ich zu meinem Trip mit Mara aufgebrochen bin, mit einem Freund und seiner Familie dort gewesen und habe einige sehr schöne Bilder von den beeindruckenden Fällen geschossen:

Diesmal sah es allerdings so aus:


Immer positiv sehen! Diesmal konnte man wenigstens in die Schlucht hinuntergehen, ohne das man danach aussah, als hätte man soeben eine Dusche genommen.

 

Weiterhin haben die Bilder eventuell meine Eltern beruhigt, welche etwas enttäuscht waren, dass wir keinen Abstecher zu den Falls gemacht hatten. Aber ich denke, wenn wir im Februar dort hingefahren wären, hätten wir das gleiche vorgefunden, wie Mara und ich…

ETOSHA – Weil keine Namibia-Reise ohne Etosha auskommt.

 

Anschließend und auch abschließend ging es dann noch in den Etosha. Endlich habe ich auch ein Nashorn in freier Wildbahn aus nächster Nähe gesehen und konnte es auch festhalten! :) Dies hatte ich schon bei meiner letzten Safari im Etosha mit meinen Eltern herbeigeschworen; erolglos. Daher hatte ich mich diesmal umso mehr gefreut! Auch Löwen haben wir wieder gesehen, diese allerdings nur aus der Distanz. Auch der Versuch sie eventuell am Wasserloch abzufangen, war nur in der Hinsicht erfolgreich, dass wir Zeit zum Frühstücken hatten ;-) Mara, die verrückte ist einfach mal verbotenerweise im Etosha ausgestiegen und hat unser Frühstücksequipment aus der Box hinten rausgeholt, als wir auf Löwen am Wasserloch gewartet haben. *Zszszszs* Aber immerhin musste ich so nicht hungern, und die Löwen sind ja auch nicht gekommen. :)

 

Zja und weil wir ja noch nicht genug Abenteuer hatten…, hatten wir dann auch noch mitten im Etosha einen Platten. Mal wieder! Diesmal war leider kein hilfreicher Spanier in Sicht –in Sicht war eh nichts, da wir uns diesmal IM Busch befanden–, aber bei dem was wir schon alles durch- und mitgemacht hatten, sollte so ein platter Reifen ja ein Klacks sein. Selbst sind die Frauen, also. Wenn da nur nicht das Problem mit dem Wagenheber gewesen wäre… Wir hatten wohl leider die richtige Stelle vergessen, an welchem man diesen ansetzen sollte, sodass unser Auto einfach nicht hoch genug zu kriegen war… Aber kein Problem, die Rettung nahte ja schon. Dachten wir. Die zwei netten Pärchen, die mit ihren beiden Autos ankamen, wollten nämlich so gar nicht helfen und haben einfach nur unsere Türe, welche ihnen im Weg war zugeschlagen um dann ihren Weg fortzusetzen. Kein „Wir sagen im Camp/am Gate bescheid, damit euch jemand zu Hilfe kommt“ oder so… Mara und ich hoffen das Karma hat seine Arbeit geleistet!!!!

Auch ein weiteres Auto, welches aus der anderen Richtung kam, ist gleich abgedreht, als es gesehen hat, dass wir Hilfe benötigen. Karma! Ich sag nur Karma! Vier platte Reifen, für jeden von euch!!!

Aber die Südafrikaner, auf die ist eben Verlass. Gerade, als wir überlegt hatten, ob es uns helfen könnte, das Auto auf eine ebenere Stelle zu bringen kamen zwei Familien aus Südafrika an. Ich sag euch, die Auto waren noch nicht mal aus, da sind die beiden Männer schon aus dem Auto gesprungen und haben innerhalb von nicht mal 5 Minuten einen Formel-1-verdächtigen Boxenstopp hingelegt. Auto aufgebockt, platter Reifen runter, neuer Reifen drauf, platten Reifen wieder aufgepumpt und montiert, alles inklusive!!! Ich hoffe diesen Helfern hat das Karma noch die Löwen beschert, welche wir am Vormittag gesichtet hatten!

 

So, nun sind wir aber wirklich am Ende unserer Abenteuer angekommen. Den Nachmittag haben wir nur noch entspannt am Pool gelegen und am nächsten Tag ging es dann zurück nach Windhoek, den Abschied bei ultra leckerem Oryx-Steak und Malva-Pudding in Joe´s Beerhouse etwas zu versüßen –der Versuch zählt…– und am nächsten Morgen hat mich Mara dann allein zurückgelassen :´-( Einzig positiv daran war, dass ich mir dann den Ärger mit dem Vermieter gespart habe, welche natürlich nicht –wie versprochen– die Grenzgebühr zurück erstatten wollten UND sich dann noch aufgeregt haben, dass wir den platten Reifen nicht sofort gemeldet haben… Ähm, beim letzten Mal habe ich das auch nicht, hallo?!?!?!

 

Hier nun also noch die Bilder aus dem Etosha, wobei ihr davon wahrscheinlich schon keine Bilder mehr sehen wollt. Ich muss sagen nach dem 3. Mal im Etosha, flippe ich auch nicht mehr bei jedem Zebra aus, nur noch bei jedem Zweiten… Wobei Zebras gehen schon immer. Und ich muss nochmal zurück, den diesmal hatte ich mir ja sehnlichst Geparden und Leoparden herbei gewünscht, aber nicht bekommen, also wird sich dieser Wunsch dann vielleicht erst beim nächsten Mal erfüllen…

 

Und nun? Das war´s mit dieser Urlaubs-Serie, aber bereits in ein paar Tagen, sollte ich euch von neuen spannenden Abenteuern berichten können. Am Samstag, 06.05. geht´s für mich nämlich hinab in den Fish-River-Canyon. 86km, 4 Tage, 3 Nächte & ganz viel Natur! Stay tuned ;-)

 

 

Kommentare:

 

Bettina:

Kein Problem, allein zu diesem Trip habe ich weitere 1.500 Bilder ;-)

 

Mara:

Ok, das Zelt hatte schon auch was.

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Kommentare: 1
  • #1

    Bettina (Freitag, 05 Mai 2017 15:53)

    ...das schafft auch nur Ihr, pünktlich um 8.00 Uhr zu erscheinen. Das war nur eine ungefähre Richtzeit....;-)