Arts & Animals

BRANDBERG – Oder wofür Cola gut ist…

 

Da wir unser Glück und den Tank nicht zu sehr ausreizen wollten, haben wir uns gegen die Strecke auf der noch abgeschiedeneren Pad-Straße entschieden und sind zurück nach Henties Bay um nach einem Tankstopp auf der C35 den Weg zum Brandberg einzuschlagen. Innerhalb des Brandbergmassivs findet man den Königsstein, mit 2573 m der höchste Berg Namibias, sowie die jahrtausend alten Felsmalereien (zwischen 2000 und 5000 Jahren). Berühmteste Malerei ist die White Lady, welche in Wahrheit einen Schamanen darstellt und gar keine „Lady“.

Zur White Lady gelangt man nur mit Führer und über einen teilweise steinigen und felsigen „Weg“ zwischen den Bergen des Brandbergmassivs. Leider war dies nicht immer so gewesen und frühere Besucher haben –um auf den Urlaubsbilder einen besseren Kontrast zu erzielen– die Malerei mit Cola überschüttet, weshalb man heutzutage schon sehr genau hinschauen muss.

 

Um jedoch überhaupt erst zum Ausgangspunkt der kleinen Wanderung zu gelangen, mussten wir einige matschige Stellen passieren bzw. umfahren. Gut nur, dass der Papa auf 4x4 bestanden hat, so erging es uns wenigstens nicht wie den Brasilianerinnen, Isabel + Cousine (komisch, dass ich mir deren Namen nicht merken konnte :D), welche ihren VW Vivo vor dem Matschloch geparkt hatten und dann die restlichen 3km oder so zu Fuß zurücklegen wollten. Aber wir haben ja ein Herz für Isabel´s mit Anhang, auch wenn sie sich falsch schreiben :D.

 

TWYFELFONTEIN, BURNED MOUNTAIN & ORGANIC PIPES – Die Schultafel der San

 

Eigentlich hatte ich gedacht, dass wir die „White Lady“ noch am Vortag abhaken und somit einen ganzen Tag Zeit haben um nach Twyfelfontein und zurück zu fahren. Allerdings hatten unser Ausflug die Skelettküste entlang und der Regen durch diesen Plan einen Strich gemacht. Sodass wir nach der Wanderung flugs weiter in den Norden zu den Felsgravuren von Twyfelfontein gedüst sind.

 

Die Gravuren sind wohl noch älter, als die Felsmalereien am Brandberg, wobei eine exakte Bestimmung sehr schwierig ist. Das älteste Volk Namibias bzw. des südlichen Afrika, die San, haben die Gravuren wohl aus unterschiedlichen Gründen in den Fels geritzt. Zum einen konnte man durch eingeritzte Fußabdrücke dem Nachwuchs das Spurenlesen beibringen, sowie durch die Darstellung der Tiere, welche in diesem Gebiet leben, anderen Stämmen eine Art „Speisekarte“ hinterlassen. Außerdem wurden Wasserstellen gekennzeichnet und die Schamanen haben ihre Trancebilder festgehalten, z.B. den Löwen mit menschlichen Händen als Pfoten und einer Hand am Ende seines Schwanzes.

Und da wir ja gerade schon hier waren, haben wir auch noch den kurzen Abstecher zum verbrannten Berg und den Basaltsäulen gemacht. Nachdem unser Guide von Twyfelfontein meinte, dass dies wirklich sehenswert wäre und der verbrannte Berg teilweise lila schimmert… Das konnte ich jetzt leider nicht feststellen.

Die Rückfahrt hatten wir dann so getimed, dass wir in einen immensen Regenschauer gekommen sind –davon hatten wir tatsächlich einige auf dieser Reise. Kaum zu glauben, aber auch das ist Afrika/Namibia, auch wenn es nicht jedes Jahr eine so starke Regenzeit gibt, als zur Zeit.

 

ETOSHA – In welchem Land sind wir eigentlich gerade?

 

[Soundtrack zum folgenden Text und den Bildern: https://www.youtube.com/watch?v=7_ZksLjYW8k&list=PLgQzsS5KiAiNYKr7ti6TrG5XzPWvXyIdu]

 

Um ihn kommt man als Namibiareisender wohl nicht herum :) Was ein Glück, dass er im Norden liegt und sich somit perfekt in unsere Route hat einfügen lassen. Auf den Weg in den Etosha wollte ich gerne noch das Hima-Dorf bei Kamanjab mitnehmen, da ich auf ein paar grandiose Portraits gehofft hatte, an Potraits kommt man im normalen (Reise-)Alltag ja eher selten, zumindest, wenn man zu schüchtern zum Fragen ist :D.

Zunächst sind wir jedoch am Tor schlappe 60km vorbeigefahren, da wir auf einen Wegweiser an der Straße gewartet haben. Und als wir die 60km wieder retour gefahren sind, haben wir dann beschlossen, dass uns 350N$ p. P. (~25€) zu teuer sind, nachdem ich gelesen hatte, dass man drinnen dann teilweise noch für jedes Bild etc. zahlen soll. (Mal sehen, mit Mara habe ich vor das Kaokoveld (angestammtes Gebiet der Himba) zu durchfahren, vielleicht bietet sich hier eine bessere Gelegenheit.)

 

Der Etosha hat sich mir diesmal von einer ganz anderen Seite, als noch im September präsentiert. Auch Clara, welche dort um Neujahr mit ihren Eltern war, meinte, dass es nun nochmal ganz anders aussieht. ES IST SO GRÜN! Ich hätte ja nicht gedacht, dass ich diesen Satz einmal sagen werde, aber die Regenzeit hat tatsächlich einiges sprießen und gedeihen lassen. Nicht nur die Bäume und Büsche strahlen in frischen grün, sogar Blumen(-wiesen) findet man. Solch eine Landschaft hatte ICH nun wirklich nicht im Kopf, wenn ich an (Safari in) Afrika gedacht habe. Die Etosha Pan (Salzpfanne) hat in uns  Assoziationen an die Nordsee geweckt, die Fisher´s Pan hat an eine Heidelandschaft erinnert und die Blumenwiese am Groot Okevi-Wasserloch hätte mich vielleicht an einen Ort an eine Alpwiese erinnert, wäre es nicht so flach gewesen.

Tierbeobachtung gestaltet sich bei so einem dichten „Busch“ –kann man dazu eigentlich noch Busch sagen? –, allerdings eher schwierig. Außerdem sind die Tiere nicht mehr gezwungen zum Trinken an die Wasserlöcher zu kommen, sodass man dort kaum etwas/nichts sieht.

Trotzdem sollten wir zumindest 1x am Tag Glück haben. Am 1. Tag haben wir einen Löwen „verfolgt“, welcher ca. 30min gemütlich die Straße entlang gegangen ist, sich immer mal wieder an den Rand gelegt und Gras gefressen hat und schließlich am Olifantsbad getrunken hat.

 

Den zweiten Safari-Tag sollte dann endlich den Wunsch meiner Mum in Erfüllung gehen lassen, Elefanten zu sehen.  Nachdem die Wüstenelefanten zu dieser Jahreszeit leider noch nicht aus dem Norden der Skeleton Coast „zurück“ an den Brandberg gekommen sind und sie schon verkündet hat, dass sie noch ein zweites Mal kommen müsse, wenn sie keine Elefanten sieht. Zja nun kann der nächste Urlaub, wohl doch wo anders hingehen :/. Und was für ein Glück wir hatten eine komplette Herde direkt an der Straße bzw. links, rechts und auf der Straße.

Wenn wir schon von Glück sprechen… Als wir in unserer 1. Unterkunft im Etosha, dass Auto volltanken wollten, hatten sie dort doch tatsächlich kein Diesel mehr.  Ich war ja darauf vorbereitet, dass sowas vorkommen kann, aber doch nicht in DEM Touristenhighlight schlechthin!!! Wir hatten also zwei Möglichkeiten, entweder wieder aus dem Park raus und hoffen, dass es in Outjo Diesel gibt, oder tiefer in den Park hinein fahren und darauf hoffen, dass sie im Halali-Camp Diesel haben. Problem hierbei war jedoch, wenn sie dort keines haben sollten, dann würden wir es nicht mehr bis zu einer anderen Tankstelle schaffen. Nachdem wir nun aber auch nicht den Morgen –welcher bekanntlich am Besten für Tierbeobachtungen ist, verschwenden wollten haben wir also beschlossen das Risiko auf uns zu nehmen. Und hier kam dann auch wieder unser Glück zurück, auf dem Weg nach Halali haben wir den Löwen gesehen und wir haben in Halali unser Diesel bekommen :). Wobei wir den Löwen auch nur gesehen haben, da der Weg, den wir ursprünglich fahren wollten gesperrt war und wir so umkehren und über Okaukujeo zurückfahren mussten.

 

Bevor es dann in den Caprivi weiterging haben wir noch eine Nacht in Ongunma verbracht. #Gönnung


CAPRIVI – Damit ich Nilpferde auch mal in ihrer natürlichen Umgebung sehe.

 

Nun stand uns wieder einmal eine Mosterstrecke bevor, der Plan war über Tsumeb, Grootfontein und Rundu in den Caprivi Streifen zu fahren. Das hieß laut Google maps 635km und 6:22 Stunden Fahrt – ohne Pause ;-).

 

Meine Freunde hier haben schon vorher immer wieder gefragt, ob wir das wirklich machen wollen, aber –zum Glück– wollten meine Eltern unbedingt in den Caprivi; den ich muss sagen, für mich war es neben Sossusvlei der schönste Stopp unseres Urlaubes. Namibia ist 2,5x so groß als Deutschland und hat unglaublich viele verschieden Landschaften. So ist der Caprivi, wieder ganz anders, als alles was ich bisher in Namibia gesehen habe. Durch den Kavango –Grenzfluss zu Angola– und die Inselchen, welche bei unserer Lodge im Kavango lagen, hatte es für mich etwas vom Amazonas. Und Krokodile soll es dort ja auch geben, auch wenn wir keines gesehen haben.

 

Auf dem Weg in den Caprivi, haben wir dann noch ganz schnell  –und wenn ich schnell schreibe, dann meine ich auch schnell – den Hoba Meteoriten abgehakt. Bild mit Schild –und das ganz ohne Kopfbedeckung, trotz der drohenden Meteoriten–, einmal draufgestellt und abgedrückt und damit hat sich die Sache eigentlich. Interessant war es dennoch, denn ich hatte bei meinem Posing on top festgestellt, dass man auf dem Meteoriten ein Echo verspürt, welches man aber von unten nicht spürt und auch zu den Seiten des Meteoriten abnimmt.


Unsere Lodge war traumhaft direkt am Ufer des Kavango gelegen. Der Weg zur Lodge macht zwar nicht wirklich Mut, umso überraschter waren wir, über das was wir sahen. Das absolute Highlight –nach Helmuth, meiner neuen Liebe–, war die Insel, welche zur Lodge gehörte und auf welcher sich die Sundowner-Bar befunden hat. Leider kamen wir recht spät an, so dass man nicht mehr viel gesehen hat, aber am nächsten Tag bin ich direkt losgezogen und habe die Insel erkundet. Ich kam mir vor, wie Robinson Crusoe. Bisschen gruselig waren allerdings die Hippo-Spuren (Hippos sind die gefährlichsten Tiere Afrikas!!!), welche meine Eltern bei ihrem Rundgang auf der Insel entdeckt haben. Ich weiß wirklich nicht, ob die Hippos vor oder nach mir auf der Insel waren…

Wir hatten beschlossen den Tag in der Lodge zu verbringen und einfach mal zu entspannen. Abends haben wir dann noch eine Bootstour auf dem Kavango unternommen –inoffiziell waren wir sogar in Angola gewesen :) . Die Bootstour war wirklich spitze –mal abgesehen von den deutschen Touristen, die eine Art VHS-Fotografie-Kurs abgehalten haben; wer hat das größere Objektiv etc. Da kann ich mit meiner kleinen Kamera nicht mithalten. Auf meiner Wunschliste steht nun also eine neue Kamera :/. Zurück zum Bootsausflug, hier sollte ich meine ersten Hippos sehen :-O Meine Eltern hatten ja ein bisschen mehr Glück gehabt und bei ihrer vormittäglichen Tour schon Hippos gespottet. Wie gesagt, ich brauche eine neue Kamera bzw. ein größeres Zoom-Objektiv, aber ich denke man kann erkennen, dass es ziemlich cool war. Aufgrund des vergangenen Bürgerkriegs in Angola sind die Hippos in dieser Region ziemlich scheu/wild –sie wurden zu dieser Zeit nämlich von der Bevölkerung gejagt–, weshalb unser Bootsführer auch relativ schnell die Kurve gekratzt hat. Ansonsten konnte ich noch ein paar weitere schöne Bilder machen. Zum Beispiel von den Webervögelnestern im Papyrus; wieder was Neues gelernt, ich hatte Papyrus immer nur mit Ägypten und dieser Region der Welt verknüpft, aber nein, auch hier in Namibia/Angola gibt es Papyrus. Mum hätte ja am liebsten gleich wieder welches mit nach Hause genommen *Kopf schüttel*.

Den letzten richtigen Urlaubstag für mich wollten wir dann mit einer weiteren Safari beschließen. Hierzu sind wir in das Mahango Game Reserve im Caprivi gefahren. Dieses ist relativ klein und beinhaltet quasi nur einen Rundweg und eine Hauptstraße, welche nach Botswana führt. Wobei man in den Westteil auch nur mit 4x4 fahren sollte, da die Strecke ziemlich sandig wird und es dann wirklich nur noch zwei Fahrrinnen gibt. Hier mussten wir auch von einem anderen hilfsbereiten Touristen „gerettet“ werden. Rettung hätten wir das jetzt vielleicht nicht bezeichnet, aber immerhin hat er den Papa dazu bewegt umzudrehen und nicht weiterhin das Buschabenteuer zu suchen :D. Man muss sich mal vorstellen, dass dort eben nur die eine Fahrspur ist –drehen ist also nicht wirklich drinnen, zumindest nicht mal schnell eben so– und dann hatten wir schon 4 Begegnungen mit jungen Elefantenbullen hinter uns, die offensichtlich nicht so glücklich darüber waren, dass wir in ihrem Territorium rumgekurvt sind. Da waren meine Mum und besonders ich jetzt nicht so entspannt :). Neben den Elefanten haben wir noch Affen und sogar eine der seltenen Rappenantilope gesehen. Hammer war es auch dem einen Hippo dabei zu zuhören, wie es sich durch die Sumpflandschaft frisst.

 

Also ich kann das kleine Reservat nur empfehlen! Und bei 10N$ (~0,70€) Eintritt, für mich als Namibierin ;-) kann man ja wohl auch nicht meckern!

Nach 3 Wochen on tour in Namibia, hieß es dann für mich zurück in die Heimat, diesmal gleich 682 km und 7:06 Stunden Fahrt laut Google. Belohnt haben wir uns für unsere Geduld dann mit der zweitbesten Pizza in Ongwediva und Umgebung –die Beste machen natürlich wir selber! – und dem sensationellen Service des S.O.S. Clubs ;-).

 

Nun die Frage, was zeigt man seinen Eltern, wenn sie zu Besuch in Ongwediva sind. Also wir haben noch folgendes abgehakt:

  • Open Market, Oshakati
  • Shopping, Oshakati
  • Sämtliche Malls in Ongwediva

Inkl. Stoffshopping für meine Mum, sie besitzt jetzt nämlich den mehr oder weniger gleichen Rock wie ich –ihre Grundfarbe ist rot, meine blau. Partnerlook können wir eben, ich sag nur gestreiftes Shirt/Kleid.

  • Meine Wohnung, Ongwediva
  • Sam Nujoma Multi-Purpose Centre, Ongwediva – meine Arbeitsstelle, für diejenigen, die das immer noch nicht wissen!
  • Recreation Area, Ongwediva
  • Meine Jogging-Strecke, inkl. UNAM (Universität von Namibia), Ongwediva
  • Open Market, Ongwediva
  • Kino, Ongwediva

Schaut jetzt nach viel aus, aber das hat man relativ schnell abgehakt. Darum wurde dann auch noch kurzerhand das Kino hinzugefügt. Aber glücklicherweise lief wieder „Sing“ und ich hatte mich ja total in den Film verliebt, weshalb ich eben nochmal mit meiner Mum in den Film bin. Außerdem ist es ja auch sehenswert, dass man hier im Kino eine privat Vorstellung erhält…

 

Bevor meine Eltern dann mit Zwischenstopp in Tsumeb und am Waterberg Richtung Deutschland aufgebrochen sind, haben wir –für mich– den Urlaub mit einem wundervollen Braai bei unseren Freunden, Tereza und Rolf beendet.

So und wie ich hier nun gerade die letzten Worte dieses Blogeintrages schreibe, steht daheim schon wieder mein gepackter Backpacker, den heute Abend geht´s erneut ab nach Windhoek, morgen landet dann Mara und es heißt Abenteuerurlaub². Den diesmal steht nichts außer dem Auto und einer Wunschroute fest. Also lasst euch überraschen, was ich euch im nächsten Blogeintrag so zu erzählen habe. :)

 

P.s.: Für alle die meine Bildunterschriften nicht lesen… Mit den Wasserbüffeln, welche ich im Mahango Game Reserve gesehen habe, habe ich nun alle Big 5 zusammen :) *Whoopwhoop* –Wobei ich mir bei dem Nashorn leider nicht sicher bin, ob es ein Spitzmaulnashorn war, war leider zu weit weg… Aber das hol ich noch nach! –

 

 

Kommentare:

 

Flo:

Das ist ja auch die Titanic NACH dem Film…

 

Claras Papa:

Das muss dann im Zoo in Deutschland gewesen sein, den hier hatten wir zu dem Zeitpunkt noch keinen Löwen gesehen ;-P

Achja und Oryxe müssen auch mal kacken :D Finde es nur skurill, dass es ausschaut, wie bei meinem Hund, wenn er pinkelt, dachte Oryxe würden einfach stehen bleiben…

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Kommentare: 4
  • #1

    Annette (Freitag, 17 März 2017 15:09)

    Der Blog ist dir wieder gut gelungen! Ich habe schon wieder Fernweh bekommen und würde am liebsten den nächsten Flieger nach Namibia nehmen!

  • #2

    Claras Papa (Freitag, 17 März 2017 15:58)

    Schöner Bericht, tolle Bilder! Es kribbelt auch schon wieder. Bald sind Osterferien und der Hilux wartet schon... :-))
    Gute Reise auf Eurem Abenteuertrip²!

  • #3

    Mike (Freitag, 17 März 2017 16:30)

    Und wir hätten doch den Sandweg weiterfahren sollen

  • #4

    Christl Suttner 23.März (Donnerstag, 23 März 2017 22:42)

    Hallo Isa das war ein sehr schöner Beitrag sehr interessant. Man bekommt direkt Fernweh wenn manliest.ich glaube dafür sind wir 2 schon zu alt .Schade .Ich bin mal gespannt was du mit Mara für Abenteurer erlebst.Machs gut bis zum nächsten mal Tschüß .est.I