Long time to catch up...

-Church, Ondangwa, Weihnachtsfeier & Okakarara/Waterberg-

So nun muss ich euch noch über meine letzten Abenteuer in Kenntnis setzen, dann ist mein Blog auch mal wieder aktuell.

Church

Angefangen hat es damit, dass ich am 20.11. mit Rina, einer meiner Application Trainings Studentinnen, in der Kirche war. Schon von Anfang an, habe ich immer gesagt, dass ich hier gerne mal in die Kirche gehen würde -schließlich hatte ich gehofft einen Gospel á la Whoopi Goldberg in Sister Act zu erleben. Dem war natürlich nicht so. Tereza & Rolf haben mir auch schon immer Angst eingejagt, mit der Aussage, dass Gottesdienste hier 4-5 Stunden dauern…

 

Ich kann euch beruhigen SOOO lange war´s nicht, allerdings durfte ich doch 2,5 Stunden über mich ergehen lassen.

 

Aber von Anfang an. Als ich mit Rina über das Thema Kirche gesprochen habe und meinte, dass ich gerne einmal einen Gottesdienst besuchen würde, hat sie mich direkt eingeladen mit ihr in die Kirche zu gehen. Samstag haben wir dann nochmal geschrieben und sie meinte dir Kirche geht um 9 los, aber ich solle um 8 dort sein. Das hat mich ziemlich verwundert, aber ich habe mehrmals gefragt, ob ich wirklich schon um 8 da sein soll und sie meinte ja. (Who knows, eventuell wird der Small Talk und das Geschäftlich ja VOR der Kirche erledigt und nicht danach…)

 

Nachdem wir im Deutschkurs schon festgestellt hatten, dass die Namibianer sich mit Wegbeschreibungen eher schwer tun – logisch, normalerweise geht´s hier ja immer nur gerade aus und man kann sich eigentlich nicht verfahren- ist auch Rina daran gescheiter mir den Weg, von unserer Wohnung zur Kirche zu schildern; ich solle doch einfach ein Taxi nehmen. Dazu nur so viel, die Taxifahrt hat höchstens 2 Minuten gedauert. Und für diejenigen, die es genauer wissen wollen hier die Strecke:

Bei der Kirche handelte es sich um die Gloria Church, eine protestantische Kirche.

 

Also ganz die Deutsche in mir, war ich Punkt 8 Uhr an der Kirche, aus der Kirche hat man bereits Gesang gehört. Ich war jedoch nicht die Einzige, die noch ankam. Rina war jedoch nirgends zu sehen, also habe ich sie angerufen und durfte ihr dann erstmal erklären, dass ICH DEUTSCH bin und wenn man zu mir 8 Uhr sagt, dann bin ich –zumindest meistens- um 8 Uhr da. Das hatte sie scheinbar nicht bedacht, den sie war natürlich noch nicht fertig und dahcte, ich würde eh später kommen… Naja, nicht so schlimm Rina hat mich dann erstmal mit Lockenwicklern im Haar abgeholt und wir sind zu ihr nach Hause. Eine Dreiviertelstunde später haben wir uns dann –fertig gestylt- auf den Weg gemacht. Auch diesmal war schon Gesang zu vernehmen, allerdings ist es hier nicht schlimm zu spät in die Kirche zu kommen. Und wenn man eine Weiße dabei hat, dann geht man natürlich erstmal durch den Mittelgang nach vorne und setzt sich in die 1. Reihe…

 

Der Gottesdienst an sich war leider hauptsächlich auf Oshiwambo, sodass ich von der äußerst inspirierenden, 45-minütigen Rede nichts verstanden habe, aber nachdem Rina immer wieder Teile mit ihrem Handy aufgenommen hat –das ist übrigens eine Eigenart der Namibier, das ist mir nun schon häufiger aufgefallen, dass sie gerne mit ihrem Handy eine Tonspur aufnehmen, wenn irgendjemand eine Rede etc. hält, bin ich davon ausgegangen, dass er eine gute Predigt gehalten hat. Auch hinsichtlich des Whoppi Goldberg-Gospelchors wurde ich enttäuscht, wenn auch der Chor besser gesungen hat, als der Pfarrer. Nun ja, das war auch kein Kunststück. Kostprobe?!:


Da ich leider kaum etwas verstanden habe, habe ich nach 1 ½ Stunden dann schon sehr dem Ende entgegengefiebert. Wurde allerdings enttäuscht, nachdem 11 Uhr um war und immer noch kein Ende in Sich war –Rina hatte gesagt, die Kirche ginge von 9:00-11:00.

 

Nachdem noch ca. ¼ Stunde lang Spenden dargebracht wurden, war dann auch endlich nach 2 ½ Stunden das Ende gekommen…

 

Fazit: Ich fande es mal eine interessante Erfahrung, nochmal werde ich aber wohl nicht freiwillig in die Kirche gehen :) Heute (03.12.) hat mir dann allerdings eine andere Freiwillige gesagt, dass der frühe Gottesdienst auf Englisch wäre und der späte um 9 auf Oshiwambo; also zumindest bei ihnen in Outapi, aber ich denke mal, dass wird bei uns dann auch schon so sein. Also wer hier in die Kirche möchte, sollte am besten in den früheren Gottesdienst gehen!

 

Ondangwa

 

Das Wochenende darauf hatte mich Clara alleine gelassen. Ursprünglich hatte(n) wir/ich den Plan, vor Weihnachten noch nach Swakopmund zu fahren, einfach um hier wieder mal herauszukommen und nachdem dort unser Mentor lebt, hätten wir eine gute Ausrede um eventuell schon unter der Woche zu fahren und somit etwas mehr Zeit rauszuschinden, ohen Urlaubstage nehmen zu müssen –die sind nämlich leider begrenzt :(. Und nachdem Philip –unser Mentor- fast alle Freiwilligen im Projekt besucht um zu sehen, ob auch alles gut läuft und wir zurecht kommen etc.; uns hier so abgeschieden im Norden, aber natürlich nicht besucht, hätte man hier auch gut argumentieren können…

 

Nachdem Clara allerdings mit ihren Eltern Swakopmund um Weihnachten herum besuchen wird, wollte sie dort nicht hin und Philip hatte dann leider auch keine Zeit –da er bei den anderen Freiwilligen unterwegs war.

 

Daher hatte ich mich entschlossen nach Okakarara zu den Freiwilligen zu fahren, um dort den Waterberg von der Namibia-To-Do-Liste abzuhaken, und da Clara auch diesen mit ihren Eltern machen wird, hat sie beschlossen erneut nach Windhoek zu fahren.

 

Nachdem wir nach fast 4 Monaten in welchen wir 24/7 aufeinander gesessen waren, auch einmal Zeit getrennt verbringen wollten und mussten –keine Sorge, wir verstehen uns immer noch blendet, aber auch als Ehepaar braucht man mal eine Auszeit vom anderen und bei uns ist das eben ähnlich, zumal wir ja auch auf der Arbeit noch gemeinsam sind- ist Clara also nach Windhoek, während ich hier in Ongwediva zurück geblieben bin.

 

Ich hatte mich mit Rina verabredet, Ondangwa unsicher zu machen. Ondangwa ist eine Nachbarstadt von Ongwediva (ca. 30km) und die Heimatstadt von Rina, daher war sie perfekt geeignet. Allerdings gibt´s in den Städten hier nicht so viel zu sehen, wie bei uns, sodass Rina wohl etwas überfordert war, was ich den wolle. Aber wir hatten eine schöne Zeit und es war auch schon schön nur bis Ondangwa mal aus Ongwediva heraus zu kommen :D

Weihnachtsfeier

 

Das nächste Wochenende war dann auch schon ausgebucht, am Freitag (25.11.) fand die Weihnachtsfeier vom Town Council und dem SNMPC statt.

 

Für mich ist es schon komisch bei 36°C, strahlendem Sonnenschein und in sommerlicher Kleidung zu einer Weihnachtsfeier zu gehen. Irgendwie bin ich auch im August stehen geblieben und bin mir zwar bewusst, dass wir nun sogar schon Dezember haben, aber anfühlen tut es sich noch genauso wie im August, als wir angekommen sind.

 

Die Weihnachtsfeier, wie kann es auch anders sein, hat verspätet angefangen, diesmal hatten wir uns allerdings den namibischen Verhältnissen angepasst und sind auch zu spät gekommen, also genauer gesagt ziemlich on-time :) Von den Reden haben wir –mal wieder- wenig mitbekommen, nachdem der Großteil auf Oshiwambo war, oder so leise gesprochen wurde, dass wir mit unserem –scheinbar soooo viel schlechteren Gehör- nichts verstanden haben.

 

Das Essen war… na wer ahnt es? Fleischlastig :D Wobei es auch Salate gab, sogar einen grünen „greek salad“ (Also zumindest, was man in Namibia wohl unter einem griechischen Salat versteht.

Nach dem Essen wurde dann alles eingepackt, was nicht niet- und nagelfest war, auch hier dachten wir uns, wir passen uns mal der namibischen Lebensart an und haben uns ein paar Hunters (Cider) für zu Hause eingepackt :D

 

Anschließend hat unser Kollege mit seiner Band noch eine kleine Performance abgeliefert und es wurde noch getanzt, wir haben uns allerdings recht bald nach Hause aufgemacht, schließlich wollte ich am nächsten Morgen früh raus.

 

Okakarara – Waterberg

 

Vom 26.11.-28.11. habe ich dann Doro und Leonie in Okakarara besucht. Es ging schon abenteuerlich los, dass ich nicht mit dem Intercape (=Fernbus) fahren konnte, sondern geplant hatte einen der kleinen Mini-Shuttle-Busse zu nehmen, da der Intercape mitten in der Nacht ankommen würde und ich dann aber erst in Otjiwarongo und noch nicht in Okakarara wäre. Die Mini-Busse gelten hier allerdings als nicht unbedingt sicher, da sie immer recht rasen würden… Auch wie genau es ablaufen würde und ob ich besser in Oshakati oder in Ondangwa zusteigen sollte, war etwas fraglich. Am Donnerstag hatte mir eine Kollegin allerdings noch den Tipp gegeben, dass in Ondangwa am alten open market auch Taxis bzw. private Autos abfahren würden, welche ich nutzen könnte. Der Vorteil hier ist, dass diese sogar günstiger seien und es nicht so lange dauert, bis sie voll sind. In Namibia fährt man nämlich erst los, wenn der Mini-Bus/das Auto voll ist.

 

Ich hatte mich dann für die Variante mit dem Auto entscheiden. Samstagmorgen bin ich also losmarschiert und musste erstmal ein Taxi nach Ondangwa finden, ich hatte zwar Glück und habe noch auf dem Weg zur Shell (an welcher eigentlich erst die Taxis nach Ondangwa stehen) eines bekommen, allerdings hat der Fahrer dann an der Shell gewartet, dass noch mehr Kunden kommen. Nach ner guten halben Stunde, hatte er sein Auto zwar noch nicht voll, aber wir sind dann doch endlich gefahren. Am open market in Ondangwa musste ich dann leider feststellen, dass dort zwar Taxis standen, diese jedoch nicht soweit bis nach Otjiwarongo fahren würden, sondern nur in die benachbarten Dörfer. Weit und breit, war leider auch keine andere Menschenseele, die bis Otji oder Windhoek etc. fahren wollte… Da war ich erstmal skeptisch, aber „abwarten“!

Lonely, I'm Mr. Lonely [...] I am so lonely, I'm Mr. Lonely :D
Lonely, I'm Mr. Lonely [...] I am so lonely, I'm Mr. Lonely :D

20 Minuten später kamen dann auch noch ein paar andere, welche eine weitere Strecke fahren wollten und der eine hat mir dann auch vorgemacht, wie man es machen muss. Man muss hier quasi anhaltermäßig die Autos anhalten und dann fragen, wohin sie fahren bzw. ob sie einen bis dorthin mitnehmen. Nachdem wir bei den ersten Pech hatten, da diese nur bis Tsumeb fahren wollten, kam dann aber noch jemand, der nach Windhoek fahren wollte und mich gerne bis Otjiwarongo mitnehmen würde. Ich hatte auch Glück, es war ein geräumiges Auto (irgendeine Mercedes-Limousine) und er wollte auch nur 2 Mitfahrer, sodass wir genügend Platz hatten.

 

Raimund, der Fahrer, war nicht so gesprächig, aber er hatte gute Musik und wir hatten eine richtig lustige Fahrt. Also für mich war es lustig, für Raimund wahrscheinlich nicht so sehr :D Angefangen hat es damit, dass kurz vor Tsumeb ein entgegenkommendes Auto Lichthupe gegeben hat, daraufhin meinten die Jungs, dass hier wohl die Polizei steht und lasert –scheinbar warnt man sich auch in Namibia mit Lichthupe davor :). Raimund hatte dann etwas abgebremst aber kurz darauf wieder beschleunigt. Zja als nächstes durfte er dann volle Kanne in die Eisen steigen, da vor uns ein Polizist mit rotem Tuch auf die Straße gesprungen ist. Aber wir sind ja hier in Namibia, statt des 3000N$ (~200€) Knöllchens, ist Raimund um 200N$ (~14€) durch den Polizisten erleichtert worden und wir konnten weiterfahren.

 

Hinter Tsumeb war ich gerade mit meinem Handy beschäftigt, als Raimund meinte, ob ich es blitzen sehen habe… Zja, da ist er also noch in eine fest installierte Blitzerfalle gedüst. Und da alle guten Dinge 3 sind, hat er an der Straßenblockade vor Otji noch einen Mini-Auffahrunfall verursacht... Scheinbar hab ich den Guten ganz schön aus dem Konzept gebracht, aber dazu in einem weiteren Blogpost mehr ;-)

 

In Otjiwarongo, habe ich mich dann mit den anderen beiden in der Krokodil Ranch getroffen; beim letzten mal hatte ich ja schon geschrieben, dass ich zurück kommen muss, um den Krokodil Burger zu probieren. Check, das ist nun abgehakt!

 

Gut war´s, wenn ich auch wenig vom Krokodil geschmeckt habe, nachdem das Fleisch paniert und dann wahrscheinlich frittiert wurde. Also fragt mich bitte nicht, ob Krokodil wirklich wie Hühnchen schmeckt. Das kleine Stückchen, was ich so rausgepobelt habe, hat schon ähnlich geschmeckt, aber ein abschließendes Urteil kann ich nicht geben.

Croc-Burger
Croc-Burger

Danach habe ich mal wieder die Atmosphäre des Superspar genossen; nachdem ich aber feststellen musste, dass der Superspar in Otji am Samstag kein Laugengebäck verkauft –gibt es nur Freitags :´-(- und auch, abgesehen von ein paar lumpigen Lebkuchen, keine Weihnachtssachen im Sortiment hat, war ich dann etwas enttäuscht…

 

Die 100km nach Okakarara fährt man mit dem Taxi; in Namibia kann man sich so etwas leisten, nicht wie bei uns :)

 

Abends wollten wir dann noch Okakarara unsicher machen; also die eine Hauptstraße, die es dort gibt :D Allerdings hatte mich/uns nun die Regenwolke eingeholt, welche ich auf der Fahrt nach Otji schon so bewundert habe :D :D

 

Daher fanden wir uns dann völlig durchnässt und frierend –JA FRIEREND, an einem ATM Schutz suchend wieder. Richtig cool war allerdings, dass wir dort nicht die einzigen waren, sondern von 3 Herero Gesellschaft geleistet bekamen.

 

Kurzer Exkurs hierzu:

Der Waterberg ist bekannt für eine Schlacht zwischen den Deutschen Kolonialisten und den Volk der Herero, welche in dieser Schlacht vernichtend geschlagen wurden. Erst vor Kurzem hat die Bundesregierung dies als Völkermord anerkannt.

 

Daher sind die Herero auch nicht immer gut auf uns Deutsche zu sprechen, diese 3 waren allerdings richtig aufgeschlossen und wir hatten richtig viel Spaß zusammen. Eine wirklich tolle Zeit und ich hoffe, diesen Moment werde ich nie vergessen!

 

Wusstet ihr zum Beispiel, dass die Hererotracht der Damen mit 6 Unterröcken aufgeplustert wird und die Form der Kopfbedeckung durch eine gerollte Zeitung zustande kommt?!

Singing in the rain...
Singing in the rain...

Sonntags haben wir es gemütlich angehen lassen und sind erst gegen Mittag zum Waterberg aufgebrochen. Der Aufstieg soll 40min dauern, Leonie hat uns allerdings in 20min hochgescheucht :) Aber sie hat ja Recht, wenn man Pausen macht, dann fühlt es sich irgendwie anstrengender an. Der Weg selber ist auch eher kletternd als laufend oder gar wandernd zu bewältigen. Der Ausblick war allerdings echt klasse –hat mich ein bisschen an den Ausblick vom Lion Rock in Sri Lanka, Sigiriya erinnert! Ich lass mal wieder Bilder sprechen:

Den Nachmittag haben wir dann noch am Pool verbracht –nachdem ich den 2. Burger des Wochenendes verdrückt habe :) Man muss sich ja gönnen, wenn man schon die Möglichkeit dazu hat. Ich sage nur letzter Blogpost…

 

Unser Taxifahrer hatte übrigens auch einen schönen Tag und hat sich die Zeit mit ein paar Hunters am Pool und auch im Pool vertrieben. Bin ja jetzt am überlegen, ob ich meine berufliche Laufbahn nicht auch eher in diese Richtung verlegen sollte… :D

 

Montags habe ich es dann kulinarisch nochmal richtig krachen lassen und endlich DAS Gericht probiert –ich möchte ja schon fast behaupten es ist ein Nationalgericht Namibias; Russian and Chips, also eine Art Wiener mit Pommes. Nachdem wir erfolglos ganz Okakarara nach –den mir wohlklingenderen- Cheesy Russians abgesucht haben, haben wir uns dann doch für die normalen entschieden. Die anderen meinten auch, geschmacklich wäre da kein großer Unterschied, da mit dem Käse eher gespart wird.

 

Erstaunlicherweise hat mir die Russian auch ganz gut geschmeckt, aber das liegt wahrscheinlich daran, dass die Russians in der Friteuse warm gehalten wurden und bekanntlicherweise ist Fett ja ein Geschmacksträger. (Am Freitag hatte ich nämlich dann ein Stück kalte Russian und die hat nicht halb so gut geschmeckt.) Weiter ging es dann in Otjiwarongo, wo ich vor meiner Heimfahrt noch ein paar Stunden verbringen musste, in denen habe ich nochmals den Superspar nach Spekulatius abgesucht –immer noch kein Erfolg, dafür habe ich jedoch Red Velvet-Cupcakes  für unser Frühstück am Dienstag ergattert- und dann habe ich mir noch einen richtig geilen Oryx-Salat im Casa Forno (ein Italiener) gegönnt.

 

Also an dem Wochenende bin ich essenstechnisch echt befriedigt gewesen :D

 

Auch war es richtig schön, mal wieder Leonie und Doro zu treffen und sich auszutauschen, ihr Projekt zu sehen und „Den König der Löwen“-Film in Afrika, Namibia anzusehen!!!

 

Also Danke dafür an euch Beide!

 

 

 

Dann wünsche ich euch allen eine schöne Adventszeit! Ich erwarte schon sehnsüchtig das Weihnachtsplätzchen-Care-Paket meiner Mama, hoffentlich lassen mir die Zöllner und NamPost-Angestellten noch ein paar übrig!

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Kommentare: 1
  • #1

    Birte (Montag, 05 Dezember 2016 21:04)

    Hallöle! Das war ja ein sehr kulinarischer Blogeintrag :) da bekommt man ja richtig hunger!!!
    Wir (Frankonia Rottendorf) hatten auch am 25.11. Weihnachtsfeier, wieder in Rothof mit der gleichen Band wie letztes Jahr :P musste an dich denken wie wir letztes Jahr zusammen in der Bar standen.

    Wünsche dir noch eine schöne Zeit und bin gespannt was du so erzählst wie Weihnachten und Silvester bei dir so abläuft.
    Lg Birte